Mittelpünktli

Langsam hesch dis alte Chöpfli uf d Hand la sinke u die müede Ouge hei sich zuetah. Während sich dini Chatzeouge für immer zuegmacht hei, hesch Du wider die vertroute, lang verjährte Grüsch vo dine Gspänli ghört, hesch d Wermi u Geborgeheit vom weiche Geburtsnäscht gschpürt. D Mueter het fiin gschnurret, wo Du dini Ouge z erschte Mal im Läbe ufgmacht hesch zum verwunderet i ds Liecht vo der wyte Wält z luege.

U denn hesch du die erschte Schritte gmacht zum gseh und entdecke, was um di ume isch. Ds ganze Läbe isch vor dir gläge, ei Schritt ume ander hesch du di uf di Läbesreis gmacht. U wo d Familie furt zoge isch vom Eggiwil, hesch du genau gwüsst, wo du häre ghörsch: “Nät mi mit” hesch denn gseit, “nät mi mit uf d Reis”.

Vom spile hesch nid gnue chöne überchö, wo d Sunne a dim heitere Chatzeläbe ufgange isch. U wo d Mönsche si, dert hets o di hizoge. Derbi si, das het dir drum nid glängt. Nei, d Mitti isch geng di Platz gsi, dert, wo sich alles berüehrt, wo alles zäme chunt. Wäge däm und wäg em chline wisse Bruschtfläckli uf dim schwarze Fähli hesch du Mittelpünktli gheisse. U wenn e Hand di nümme gstrichlet het, de hesch du ds Tälpli usgstreckt, hesch die Hand welle fescht hebe, dass si di no einisch strichlet. U de no grad einisch.

Itz bisch du nümme bi üs, di Wanderig dür ds Läbe het es Änd funge. Mir si truurig. Geschter am Morge hesch du di uf d Reis gmacht i d Ewigkeit. Dert wartet es Plätzli für di. Eis, wo du immer ganz i der Mitti chasch si. U wenn du dis fiine, schwarze Tälpli wider usstrecksch, de wird immer e Hand da si, wo di strichlet.

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