Am Inkwilersee

Der Näbel im üssere Wasseramt het o am erschte Tag im nöie Jahr nid welle lugg lah und het ds Land ine chalti, wissi Dechi ighüllt. Chum es Bei het sich bi der Chelti vo ds Hus use gwagt und rund ume See vo Inkwil isch es ganz still gsi. Nume hie u da isch e chalte Luft z’ghöre gsi, wo über ds Land gstriche isch und vom Waldrand ha-n-i ds Rüefe vo-n-es paar Chräie chönne vernäh. Ds Wasser im See isch gfrore gsi und uf Büsch u Böim het sich e fiini Schicht Biecht gleit. So het sich der See hüt i sim Winterchleid zeigt und d’Bsuecher iglade, die schöni Winterlandschaft z’bestuune u de Tierleni zue z’lose. Der Winter isch da; es isch, also ob d’Natur schlaft, zum im nächste Früehlig i ganz nöier Schönheit und Pracht z’erwache.

Und denn bi-n-i uf mim Spaziergang zu eim vo de bsundere Plätzli am Inkwilersee cho. Es isch es alts Steibrüggli, äs füehrt der Wanderer über es chlises Bechli, wo Wasser vom See furt füehrt. I Summer und Winter isch derbi es liises plätschere und murmle z’ghöre und i warme Jahreszyte si hie bsunders vil Seerose mit wisse Blüete z’gseh. Das Brüggli isch fescht igwachse i Strücher und Böim, het öppis bsunders und malerisches a sich. A heisse Tage isch es hie immer schattig u chüehl.
Wie mängisch bi-n-i ächt scho uf däm Brüggli gstande und ha em Bechli zuegluegt? I bilbe e Momänt stah und mache in Gedanke es Reisli i d’Vergangeheit. Plötzlich steit vor mir e schöne und warme Summertag, rund um ds Brüggli lüchtet alles i de schönste Farbe, a de Böim het es früsches Loub und i de grüene Strücher si unzähligi Vogelstimme z’ghöre. Am Ufer si es paar Buebe z’gseh, a de härdige Chleider isch guet z’erkenne, dass si hüt scho allerlei fürgnoh hei. zum Bischpil dür e sumpfig Bode marschiere, so dass d’Bei fasch bis zu de Chnöi isinke. Me mues derbi nume ufpasse, dass kei Schueh verlore geit, wil me drum dä drufabe nümm so liecht findet… Denn wird mit sälber baschtlete Ruete gfischet. Wil das aber gli längwilig wird, müesse nöi Plän usgheckt wärde, dass es churzwilig blibt. Zum Bischpil bi de Fischer für läbigi Würm ga bättle wil ds Bsorge vom Köder bi der Planig halt vergässe gange isch! Oder i d’Badi! Dennzumal het im Inkwilersee no dörfe badet wärde. Die Badi isch allerdings rächt bescheide usgstattet gsi: es paar Holzhüsli zum d’Chleider wächsle und e Stäg zum i ds’Wasser stige. Meh het nid derzue ghört. Aber was stört das es paar Buebe? Es Paradies isch es gsi!

Und während d’Erinnerige a die eigeti Chindheit no e Momänt läbändig blibe, geit d’Reis dür d’Zyt witer. Us em Inkwilersee isch es Naturschutzgebiet worde, es wunderbars Plätzli zum i der Natur z’verwile, es Momäntli a der dicht verwachsene Fischerstäge Rueh und Entspannig z’finde. Bsunders gärn erinnere i mi a letscht Herbscht. Denn bi-n-i bi der Badi uf der Holzbank ghocket und ha uf ds’Wasser gluegt. Und i bi nid elei gsi.
No immer lit der Näbel dicht über em Land, kei Sunne isch z’gseh und wo-n-es gäg em Abe zue geit, wird es chelter und chelter. Aber mi het das nid gstört, i ha das i all de schöne Gedanke nümm gmerkt. Wohl, gäge d’Wulche am Himmel chöi mir nüt fürnäh. Aber gäge d’Wulche wo üses Gmüet wei verdunkle, gäge die git es Mitteli. Äbe, zum Bischpil der Inkwilersee.

Die Engel an unserer Seite

die Engel an unserer Seite

Gertsch, Elisabeth: Die Engel an unserer Seite

Sanft und leise berührt uns die wundervolle Ahndung einer Welt, die fern von uns ist, die aber tief in unserem Innersten lebendig geblieben ist und an die wir uns in einem stillen Moment erinnern, wenn ein sanfter Hauch der lichtvollen Sphäre der himmlichen Wesen uns berührt. Die von Sulamith Wülfing wundervoll illustrierte Engelsmeditation ist ein literarisches Erlebnis voller Hoffnung und Trost. Das liebevoll gestaltete Buch erzählt von einer himmlischen Sternenwelt, die wir auf dem Weg in das irdische Dasein verlassen, deren Licht aber nie ganz in uns erlöscht. Engel begleiten uns über die Grenze der beiden Welten und verlassen uns im kindlichen Bewusstsein erst wenn die Jahre der Weltenuhr fortschreiten. Nie aber sind wir auf dem Weg durch das Erdenleben alleine: ein Schutzengel ist stets unser Begleiter und wacht über uns.
Und wenn der Lebensabend näher kommt, dann öffnet sich die himmlische Welt allmählich wieder, wird lebendiger und deutlicher vor unseren Augen. Wenn sich der Mensch am Ende müde an einem stillen, schattigen Teich hinsetzt, dann ist wieder der Engel da, der die Seele in das irdische Leben begleitet hat. Sanft trägt er die Seele durch die Himmelspforte, zurück in die Sternenwelt.

Wiehnachtsgruess vom Silvan

Ja liebi Bsuecher, Dir heit das scho richtig gseh. Der Wiehnachtsgruess uf em Benjamin sire Site chunt das Jahr vo mir, em Silvan. I bi e Haflinger u ha es schöns Deheim bi der Familie Zaugg in Rüttiswil. Es gfallt mir sehr i mim warme Stall. Wil i aber es Ross bi und gärn desume springe, mach i o ab und zue es Usflügli dür ds’Dorf zum geseh, was da alles geit u passiert. Mängisch ou ganz ellei…

Aber Dir wärdet öich jetz sicher frage, werum grad es Ross es paar Wort über ds Wiehnachtsfescht seit. Wenn Dir e Momänt sinnet, de wärdit Dir merke, dass das ganz guet passt. Hüt, am 24. Dezämber, fire mir ja d’Geburt vom Wiehnachtschind, üsem Heiland, wo für üs alli uf d’Wält cho isch. A däm Abe het am Himmel e Stärn glüchtet, häll und glänzend, als Zeiche für Mönsch und Tier, dass Gott üs alli gärn het, dass Gott Ateil nimmt au üsem Schicksal, üs nie im Stich laht, wenn mir fescht a ihn u si Liebi zu üs gloube.

U sägit liebi Läser, wo isch der Heiland gebore? Richtig, im Stall. Und wil o i im Stall mis Deheim ha, passt es doch ganz guet, dass i öppis über d’Wiehnachte säge. I de letschte Tage ha-n-i vil Zyt gha zum usem Pfäischter luege. Mängs schöns ha-n-i derbi gseh. Ha gseh, wie d’Mönsche sich Zyt gno hei fürenand, schöni Päckli brittlet hei, zum öpperem e Fröid z’mache. Oder o ganz spontan uf Visite gange si, Vellicht ja grad zu öpperem, wo si lang nümme gseh hei. U da ha-n-i mi e Momänt gchehrt i mim Stall, zum all das z’chüschtige, wo mini Ouge gseh hei. Isch nid grad das z’Wiehnachtswunder? Die Frag isch mir lang düre Chopf gange. Isch es nid das, wo das Chind im Chrippli vo üs möcht, dass mir fürenand Zyt hei, dass mir mit offene Ouge und Ohre dür d’Wält gah und probiere z’gseh, wo es liebs Wort, e Geschte vo der Zueneigig oder eifach es Cheerli zum Zuelose so wichtig si? Wo öpper fescht druf blanget, dass e Seel da isch und Zyt het, seit: I lose Dir zue, erzell mir doch Di Gschicht.

I der Nacht wo der Heiland gebore worde isch, het e Stärn am Himmel glüchtet. E Stärn! Aber lüchte de nid jedi Nacht tuusig mal tuusig Stärne am Himmel? Ömel i cha se gseh, wenn i während der Nacht erwache und zum Stall us a Himmel luege. Wenn aber e einzige Stärn es Zeiche für ds Wiehnachtswunder isch, si de die vile, unzählige Stärne nid no es vil dütlichers u schöners Zeiche derfür, dass ds Wiehnachtswunder nid nume am eim Tag sött passiere? Dass grad jede Tag im Jahr Platz hätt derfür? Dass grad jede Tag Glägeheit bietet Zyt z’ha, öpperem e Fröid z’mache.

I wünsche öich allne es frohs und gsägnets Wiehnachtsfescht.

I dr Chile


E Chile isch e bsundere Ort. Es isch der Ort vom Gottesdienst, der Ort wo d’Mönsche dr Kontakt zum Herrgott sueche. Wo si der Predigt vom Pfarrer zuelose. Wo si alles, was drückt u plagt, aber o fröit und glücklich macht däm chöi erzelle, wo immer zulost. E Chile isch e bsundere Ort, nid nume wil si ds Gotteshus, dr Ort vor der Versammlig und vom stille Gebätt isch. Nei, ou wil d’Chile üs immer iladet zum e Momänt Rueh und Ichehr z’finde. Nid nume, wenn d’Glogge zum Gottesdienscht lüte. Nei, o denn, wenn es ganz still isch. Grad denn bietet d’Chile e Insle vo der Rueh, villecht z’mitz am Tag, wenn alles de Gschäft und Bsorgige vo der Arbeit nachegeit. D’Chile ladet i, zum e Momänt e Rückzug us em Alltag z’mache.

I weis e Ort, wo-n-e schöni, alti Chile steit. Zmitz im Dorf ragt das grosse und stattliche Gebäude mit em höche Chileturm über d’Hüser us. Der Platz lit uf ere Ahöchi, so dass vom Chilehof us fasch ds ganze Dorf cha gseh wärde. Rings um d’Chile het es alti Linde. Im Summer spände si Schatte, so dass es uf em Platz rund um ds Gotteshus ou a heisse Tage chüehl und mild isch. Im Winter schütze die alte Bäum ds Gebäude vor Wind u Wätter.

Wil dr Houptigang mit der grosse, schwäre Eichetüre verschlosse isch, nime i der Igang uf der Site und stah im nächschte Momänt im Innere vo der Chile. Plötzlich verstummt der Lärm vom Tag hinter de dicke, alte Muure vo däm schöne Gebäude. Es isch, als ob vo eim Ougeblick zum andere alles wit wäg und nümme wichtig isch. Und während i die schöne, farbige Fänschter, der gross Chor und die mächtigi Orgele uf der Gallerie bestuune, merke i gar nid, wie mi e eigeti Stilli langsam usfüllt. D Witi und Grosszügigkeit vo däm bsundre Ort treit mi mit, schafft o i mir Seel Platz für Stilli und Ichehr. Und während i uf der Bank e Momänt abhocke, zieh d’Gedanke i d’Witi, si bi däm, was mi beschäftiget und mir bsunders am Härz lit.

Mis Stärndli (II)

E prächtig schöne Wintertag erwacht
E blaue Himmel strahlet, häll und klar
Es Wunder entsteit, us töifer Nacht
Es Wunder, voll Liecht und doch unsichtbar

E prächtig schöne Wintertag isch da
Ha vo witem die erschte Wulche gseh
Im chalte Winterwind zie si de Bärge nah
Und bringe üs der erschti Schnee

Im Abe lüchtet jetzt der prächtig Wintertag
Und uf ds wisse Schneefäld leit sich d’Nacht
Finschterer wird’s mit jedem Stundeschlag
Wenn am Himmel mis liebe Stärndli erwacht

I luege zum Himmel in der Winternacht
Gseh mis Stärndli schine häll und warm
Gseh’s lüchte a der wite Himmelspracht
Wie wär ich doch ohni mis Stärndli arm

Ds Uhrwärch

Wär het nid scho einisch beobachtet, wie-n-es Uhrwärch funktioniert und isch derbi i ds Stuune cho? Isch doch so es Uhrwärch vil meh als Technik und Mechanik, es isch es Kunschtwärch, isch während Jahrhunderte immer nöi entworfe, verbesseret und zur Volländig bracht worde. Ganz glich, ob es jetz es mächtigs Uhrewärch im Chileturm oder das vore fiine, silbrige Tascheuhr isch.
Wenn mir i ds guldig glänzende Uhrwärch luege und gseh wie die vile Redli, Fäderli, Schrube und Stiftli e Einheit bilde, inenand griffe und im immer gliche Takt ihres Wärch verrichte, de chunt üs es eigets Gfüehl a. Wenn mir beobachte und üsi Gedanke bi däm Meischterwärch verwile, de isch es plötzlich, als ob ds Glichmass vom Uhrwärch üsi Gedanke treit, als ob üses Läbe für ne Momänt wie es Uhrwärch wird, ob allem Hin u Här i der Wält der immer glich Takt vom schön verzierte Pändel animmt. Und denn, denn chunt üs e eigeti Rueh a, wo so wohl cha tue. Grad denn, wenn ds Getribe vo üsem Läbe nid so regelmässig schlaht, wie das vom Uhrwärch.

Und wär isch da nid versuecht, sis Läbe so izrichte, dass es däm vom Uhrwärch glicht, dass ds Läbe vo glichmässigem Takt treit wird, dass es uf däm Wäg meh Rueh, e Rhythmus überchunt, wo grad däm vom Uhrwärch glicht? Nume, wär das nid o schad? Der Wäg dür üses Läbe isch ja o nid regelmässig, gar mängs schöns git es derbi z’gseh. Und all die vile Wunder und Überraschige, wo ds Läbe für üs parat het, wei nid si, wie es Uhrwärch, wei gsuecht und entdeckt wärde, wei bestuunt und bewunderet si, i jedem Ougeblick vom Tag, ohni Glichmass mit em Stundeschlag.

E Glägeheit a jedem nöie Tag isch es, vom vertroute Wäg e Abstächer z’mache, derthi z’luege, wo der Blick süsch nie häre schweift. Em Alltag für-n-e Momänt e Wändig z’gäh, so dass plötzlich öppis nöis entdeckt wird, so dass ganz nöi und überraschend wird, was so mänge Tag ohni Ufmerksamkeit a üs verbi gange isch. Der Wäg frei mache für-n-es chlises Wunder.

Überraschige wei nid wie es Uhrwärch si, wei i üses Läbe träte, wenn mir’s am allerwenigschte erwarte. Ihre Takt isch wie dä vo de Wulche am Himmel, wo tuusig Forme anäh oder wie es Blatt, wo vom Wind treit wird; niemer weis, wohi der Flug wird gah, wo das Blatt d’Ärde wird berüehre. Und wenn de üses Läbe prägt isch vo all de Farbe, wo jede Tag nöi bringt, de ma üse Blick o wider einisch e Momänt bim Uhrwärch verwile. Und stuune.

Alphorntrio Steiweid spielt auf!

Nach einem ereignisreichen Jahr und zahlreichen Auftritten macht das Alphorntrio während der letzten Wochen des Jahres eine Pause. Zum Höhepunkt des alten Jahres gehört zweifellos der Auftritt an der Musig-Stubete von Telebärn vom 19. November. Obwohl der Vortrag nicht wunschgemäss gelang, blicken wir zufrieden auf den Auftritt zurück und freuen uns, wenn wir darauf angesprochen werden.

Alphorntrio Steiweid

Das Trio macht indes nur eine kurze Pause. Schon am kommenden 5. Januar findet in Boll-Sinneringen der erste Auftritt im neuen Jahr statt. Der gemischte Chor Utzigen lud uns ein, den Unterhaltungsabend mitzugestalten. Für die Gastfreundschaft bedanken wir uns bereits jetzt herzlich und freuen uns auf die Auftritte, die an den folgenden Tagen stattfinden: Samstag, 5.1.2008, 20.15 Uhr – Sonntag, 6.1.2008, 13.30h – Freitag, 11.1.2008, 20.15h.

Mis Stärndli


Ds Läbe isch wie e Gschicht, mit em Mehre vo de Jährli mehre o d Gschichte wo-n-es z’erzelle git. U mir alli wünsche üs, dass es us üsem Gschichtetruckli vil schöns u heiters z’brichte git. Aber wie’s im Läbe so geit, eis um ds ander Mal chunt halt e es Gschichtli i ds Truckli, wo nid froh u heiter isch. Aber grad das isch es doch, wo ds’Läbe schön u rich macht. Wie wär o das, wenn all vier Jahreszyte wie der Summer wäre.

Was i mim Läbe grad passiert, isch meh als e Gschicht, es isch der Grund, dass es uf mim Blog ruhiger worde isch und der Grund, dass i nümm ganz so vil Zyt für d’Vereine u Verbänd ha. A mim Läbeshimmel isch e Stärn ufgange. Är lüchtet häll und guldig. Und chum ha-n-i sis Liecht gseh. het är mi scho mit vil Wermi u Liebi agstrahlet, het mi Seel bis i ds’Innerschte erfüllt. Dä Stärn lit mir immer im Sinn, i luege a Himmel, möcht geng mis Liechtli vor Ouge ha, möcht geng uf däm Wäg si, wo zu mim Stärndli füehrt.

Frau Gerber’s Krähen

«Ich sehe noch genau ihr Gesicht vor mir, als ich ihr sagte, dass ich in meinem Garten Krähen füttere. Sie machte grosse Augen, wurde dann zornig und rief: „Was, Sie füttern Krähen?!“ Nein, ich füttere sie ja gar nicht, ich gebe ihnen nur etwas zu essen, damit sie in meinen Garten kommen und ich sie beobachten kann. Es macht mir doch so viel Freude, diese klugen Vögel zu sehen. Ich kann einfach nicht verstehen, weshalb so viele Menschen böse sind auf die Krähen. Was haben sie denn bloss getan, dass alle sie vertreiben und verjagen wollen?
Gerade heute kam eine grosse Rabenkrähe und landete auf der Mauer vor dem Garten so geschickt und elegant, wie ich es noch nie zuvor gesehen habe. Dann schnappte sie sich ein Stück Brot, flog zu einem Brunnen, hielt es dort einen Moment in das Wasser und flog dann davon. Und diesen Sommer besuchte mich regelmässig eine Krähenmutter. Manchmal hatte sie eines ihrer Kinder dabei. Die jungen Tiere wären so süss anzusehen, dass ich fast traurig war, wenn sie mich wieder verliessen.
Einst kannte ich einen Arzt, auch er mochte Krähen und erzählte mir aus seiner eigenen Kindheit, was er mit den schwarzen Vögeln alles erlebt hat. Während andere Kinder mit Katzen spielten fütterte er die Rabenkrähen. Einige von ihnen wurden zahm und blieben den ganzen Tag in der Nähe des Hauses. Eine von ihnen setzte sich jeden Morgen auf die Fensterbank vor dem Schlafzimmer und rief so, dass es klang wie „S’isch Zyt, ufstah! S’isch Zyt!“.
Leider schimpfen meine Nachbarn immer wieder mit mir, sie finden Krähen nur lästig, haben gar Angst vor ihnen. Aber ich lasse mich die Freude an meinen kleinen schwarzen Freunden nicht nehmen.»

Fotos vom Alphornkurs

Auch diesen Herbst wurde auf dem Sörenberg in’s Horn geblasen. Hansruedi hat dabei fleissig fotografiert und mir die Bilder freundlicherweise zur Verfügung gestellt. Hier geht es direkt zu einer Auswahl der Fotos.