Archiv der Kategorie: Alphorn

Mein Alphorn

Es war ein milder Frühlingsmorgen und auf dem Weg hinauf zur Egg legte ich hier und da eine Pause ein und blickte über das Land. Auch bei einem Apfelbaum, der in seiner schönsten Blütenpracht stand, hielt ich inne und staunte über das grosse Wunder, das oft im kleinen und unscheinbaren zu entdecken ist. Vom Wald her war das leise Rauschen des Windes in den Baumwipfeln zu hören, eine Biene machte Halt bei der Blüte eines Hahnenfusses und im Baum hüpften die flinken Spatzen auf und ab und sangen fröhlich ihr Lied!

Alphörner
Die Alphornbläser machen Pause, die Instrumente stehen aufgereiht an einem Zaun…

So gehe ich weiter und komme der Egg näher, auf deren höchstem Punkt eine alte Linde steht. Wer mag sie wohl gepflanzt haben, vor 300 oder gar vor 500 Jahren? Was mögen die Menschen gedacht haben, die sich im Schatten dieses schönen Baumes nach der harten Arbeit auf dem Acker ausgeruht haben? All ihr Glück und ihre Sorgen sind vergessen, so wie sich ein welkes Blatt im Herbst vom Baum löst und vom Wind davon getragen wird. Und doch ist etwas von ihnen hier geblieben!

Ich komme auf der Egg an und ruhe einen Moment aus, setze mich in das weiche Gras unter dem Baum und blicke zum blau leuchtenden Himmel. Im Licht der Sonne dehnt er sich von einem Horizont zum anderen, und weit darüber hinaus, bis in die Ewigkeit. Und wieder sind es die gefiederten Freunde, die mich begrüssen: Ti-witt, Ti-witt, so klingt es aus dem dichten, grünen Laubwerk. Wie gerne höre ich dem hellen Gesang zu, er beflügelt die Gedanken, lässt sie leicht werden wie eine Feder und trägt sie mit einem sanften Windhauch davon in die blauen Ferne dieses freundlichen Tages.

Und dann, dann stecke ich das Alphorn zusammen. Nun möchte ich nichts anderes, als alle diese schönen Erlebnisse mit Tönen wiedergeben. Das sind Alphornklänge, sie sind Ausdruck der inneren Freude an der Natur. Wenn das Alphorn klingt wie das Rauschen des Windes im Wald, wie das Singen der Amseln und Sperlinge, wie das Summen der Bienen auf der Wiese, dann klingt es schön!

Murmeltier spielt Alphorn

Murmeltier Spiel

Die Beliebtheit des Alphorns in der Werbung ist ungebrochen. Zahlreiche Unternehmen haben in der Vergangenheit ihre Produkte oder Dienstleistungen mit dem langen Hirtenhorn beworben. Auf diesem Blog sind unter dem Stichwort «Alphorn» einige Beispiele zu finden. Hier ein Werbeplakat des Grossisten COOP aus dem Jahr 2006. Und nun gesellt sich auch SQWISS dazu – willkommen! Das Unternehmen aus dem urnerischen Erstfeld hat eine Spiel entwickelt, mit dem Murmeltiere gesucht werden müssen. Die Spielidee hat einige Parallelen zum weltberühmten «Pokemon Go». Aber eben nicht nur, denn gemäss dem Hersteller hat das Spiel Tiefgang: «SQWISS heisst die Outdoor-APP mit Augmented Reality. Mit ihr kannst Du auf spielerische Art die Kulturschätze der Schweiz erkunden, Videos und Hörspiele abrufen und so eine Menge Wissen sammeln. Die Murmeltiere helfen Dir dabei!»

Indirekt wird auch Werbung für das Alphorn gemacht, denn auf einem Werbeplakat ist zu sehen, wie eines der munteren Tiere mit Burgunder und Sennenkäppi fröhlich ins Horn bläst!

Hirz bewirbt Joghurt mit Alphornklängen

Hirz Ohyo Werbung
Hirz «Ohyo» Werbespot (Screenshot: www.hirz.ch)

COOP, TGV Lyria, Singapore Air und Switzerland Cheese Marketing AG. Sie alle nutzen das Alphorn als Werbesujet, oder taten es in der Vergangenheit. Und nun gesellt sich auch der Joghurthersteller Hirz dazu. Mit einer umfangreichen Werbekampagne wird derzeit die neue Joghurtlinie «Ohyo» beworben. Als Werbeträgerin konnte die bekannte Alphornbläserin Eliane Burki gewonnen werden. In einer blühenden Bilderbuchlandschaft auf einer Alp geniesst sie das neue Joghurt, dann sind plötzlich Alphornklänge im Hintergrund zu hören. Es versteht sich von selbst, dass die Virtuosin im nächsten Augenblick selbst ein paar Töne auf dem Hirteninstrument spielt.

Schweizer Käse wirbt mit Alphorn

Switzerland Cheese Marketing AG

Flyer der Switzerland Cheese Marketing AG (Scan)

Was haben COOP, TGV Lyria und Singapore Air gemeinsam? Genau, sie verwenden das Alphorn zu Werbezwecken oder haben es wenigstens in der Vergangenheit getan. Und nun gesellt sich auch die Switzerland Cheese Marketing AG (SCM) dazu. Auf einem Flyer bewirbt die Non-Profit Organisation Trauffer Holzfiguren mit einem Alphornbläser. Es handelt sich dabei um eine Werbeaktion, bei der Trauffer Holzfiguren vergünstigt erworben werden können.

Ein Alphorn auf der Sondermarke

Alphorn Briefmarke

Zum Alphorn gesellt sich ein Schwyzerörgeli

Die Post hat für diesen Frühling zwei Sondermarken mit traditionellen Musikinstrumenten entworfen. Auf einer der Marken ist ein schönes Alphorn mit Bechermalerei zu sehen. Die zweite zeigt ein Appenzeller Hackbrett in Trapezform. Auf einem Brief, den wir erhalten haben, sind beide Marken zu sehen. Der Clou: Ganz passend dazu zeigt der Poststempel das «Chüechlihuus», das Heimatmuseum in Langnau.

Orgel und Alphorn im virtuosen Duett

Kirchenorgeln und Alphörner sind imposante Musikinstrumente mit einer langen Geschichte. Dass sie auch wunderbar zusammenpassen, bewiesen Jürg Neuenschwander und Hans Stettler bei einem Werkstattkonzert in der Kirche Rüderswil.

Hans Stettler, Jürg Neuenschwander
Hans Stettler und Jürg Neuenschwander (Foto: KG Rüderswil)

Eröffnet wurde das musikalische Erlebnis mit bekannten Werken aus der Welt der Klassik. Hornist Hans Stettler und Jürg Neuenschwander an der Orgel spielten die anspruchsvollen Werke von Vivaldi, Bach und Saint Säens variationsreich und begeisterten mit ihrer Virtuosität das Publikum. In einem volkstümlichen Medley liess dann der bekannte Organist aus Worb berühmte Volks- und Jodellieder in neuer Frische erklingen. Jürg Neuenschwander konnte dabei auf ein reiches Repertoire zurückgreifen: seiner Feder entstammen zahlreiche Bearbeitungen bekannter Jodellieder von Adolf Stähli und anderen Komponisten.

Im zweiten Teil hielt Hans Stettler einen spannenden Vortrag über die Entstehung des Hornes. Mit tönenden Muscheln und Rindshörnern demonstrierte der Alphornbläser aus Langnau eindrücklich, wie mit einfachsten Mitteln Töne erzeugt werden können. Vom Einzelton zur Tonleiter ist es aber immer noch ein weiter Weg. Stettler gab deshalb einen Abriss über die Entstehung des Blechhornes und über die Einführung des Ventiles. Immer wieder überraschte der Virtuose das Publikum mit kurzen Musikeinlagen, bei denen er Signale, Tonleitern und kurze Melodien spielte. Verblüffend war auch Stettlers Vorführung der «Stopftechnik»: hierbei werden fehlende Töne des Hornes mit Stopfbewegungen der Hand im Schallbecher erzeugt. Bestechend war die abschliessende Demonstration dieser gestopften Töne: auf einem einfachen Horn des frühen 19. Jahrhunderts spielte Hans Stettler begleitet von Jürg Neuenschwander Teile aus dem dritten Hornkonzert von Wolfgang Amadeus Mozart.

Im dritten und letzten Teil des Konzertes spielten die beiden Musiker bekannte Werke für Orgel und Alphorn, darunter auch Eigenkompositionen des Organisten. Noch einmal gaben die beiden Meister Kostproben ihres Könnens und füllten die Rüderswiler Kirche mit strahlenden Orgel- und Alphornklängen. Ein besonderer «Leckerbissen» war die Sinfonia Pastorale von Leopold Mozart. Wie ein frischer Bergluft an einem Sommertag erklang die tragende Melodie auf der Orgel, während das Alphorn fröhlich übermütige Klänge spielte, die der weltberühmte Musiklehrer aus Salzburg erweitert und verfeinert hat.

Gestohlenes Alphorn wieder aufgetaucht

Alphörner sind wertvolle, handgefertigte und unverwechselbare Unikate. Sie können auch nach mehreren Jahren noch identifiziert werden. Dank einer Anzeige im Internet und eines aufmerksamen Käufers konnte ein fünf Jahre alter Alphorndiebstahl aufgeklärt werden.

Das gestohlene Alphorn im August 2005 und im Januar 2012

Für die Akteure der Alphorngruppe Sumiswald sah alles nach einem Routineauftritt aus: die Freunde der Berner Sennenhunde feierten am 11. und 12. August 2007 ihr 100-jähriges Bestehen und luden am Samstag Abend die Alphornformation ein. Die Bläsergruppe begleitete mit urchigen Klängen die Feier, spielte am Abend im geräumigen Festzelt und alles sah nach einem rundum gelungenen Auftritt aus. Gegen 22.00 Uhr machte sich die Emmentaler auf den Heimweg, nur Walter H. blieb zurück, er wollte vor der Heimfahrt noch einen Kaffee trinken. Sein Alphorn liess er neben dem Festzelt liegen. Am späten Abend geschah dann das, was für die Alphornbläser bis zu diesem Zeitpunkt undenkbar schien: als Walter ebenfalls dem Heimweg antreten wollte, war das erst sieben Jahre alte Musikinstrument spurlos verschwunden! Jemand hatte es innerhalb der vergangenen 20 Minuten samt Futteral und Zubehör entwendet. Natürlich wurde umgehend das OK informiert und auf dem ganzen Areal eine Suchaktion gestartet. Diese blieb indes erfolglos und es verdichteten sich die Befürchtung dass das Alphorn gestohlen wurde. Walter meldete den Diebstahl schon am folgenden Morgen auf der Polizei, doch das 3.6 Meter lange Horn blieb auch in den kommenden Tagen verschwunden.

Da er nur dieses eine Alphorn besass, blieb Walter nichts anderes übrig, als ein neues Instrument zu bestellen. Doch dies brauchte Zeit, da der passionierte Volksmusiker wieder ein Horn aus der Alphornmacherei Bachmann wünschte. Walter musste rund ein Jahr auf das neue Hirtenhorn warten und sich in der Zwischenzeit mit Occasionhörnern behelfen. Der Verlust des Instrumentes schmerzte, nicht nur weil Alphörner sich mit den Jahren an den Bläser anpassen und einen eigenes Klangbild entwickeln. Etwas Trost fand Walter bei seinen Mitstreitern der Alphorngruppe, die ihn bei der Suche tatkräftig unterstützten. Bei einem Unteremmentaler Jodlertreffen heftete ein Freund sogar eine Diebstahlsanzeige an den Eingang des Festzeltes. «Das hat mich tief beeindruckt», bestätigte Walter auch noch Wochen später.
Alles Suchen blieb aber ohne Wirkung, das vermisste Alphorn tauchte nicht wieder auf und die Alphornbläser begannen sich damit abzufinden, dass das Instrument verschwunden bleibt. Eine Anzeige im Internet wurde aber stehen gelassen, denn es blieb eine leise Hoffnung übrig, dass doch noch ein Hinweis auf den Verbleib eintrifft.

Der Hinweis kam fast ein halbes Jahrzehnt später aus dem Kanton Glarus. Eckhard R., ein Musiker und Alphornist ersteigerte im Januar 2012 auf Ricardo ein Alphorn. Da der Verkäufer im Kanton Solothurn wohnte, wurde für die Übergabe das Autobahnrestaurant in Würenlos vereinbart. Eckhard war zum vereinbarten Termin am abgemachten Ort, es kam aber nicht der Verkäufer selbst, sondern eine Frau, die sich als Ehepartnerin ausgab. Gegen Barzahlung erhielt Eckhard ein verschmutztes und stark verstaubtes Instrument in einer braunen Segeltuchtasche. Schon zu diesem Zeitpunkt war dem Glarner der Kauf nicht mehr ganz geheuer, er liess sich vorsichtshalber den Kaufbetrag quittieren. Zuhause angekommen, begann Eckhard das Instrument zu reinigen und entdeckte dabei sonderbares: der Name des Besitzers auf dem Fuss war ausgekratzt und im Inneren des Futterals stand eine mit Kugelschreiber hingeschriebene Adresse aus Huttwil im Emmental. Eckhard begann im Internet zu recherchieren und fand bald die fünf Jahre alte Vermisstanzeige der Sumiswalder. Da diese ein detailliertes Foto enthielt konnte Eckhard. sofort feststellen, dass sein neu erworbenes Alphorn dasjenige sein musste, das im August 2007 gestohlen wurde. Das Holzbild auf dem Schallbecher seines Hornes war mit demjenigen auf dem Foto identisch. Eckhard rief erneut den Verkäufer an und erkundigte sich über die genaue Herkunft. Das Alphorn stamme von einem Onkel, der vor 10 Jahren verstorben sei, war die Antwort vom anderen Ende der Leitung. Dies räumte Eckhards Zweifel nicht aus, er wählte kurzentschlossen die Telefonnummer, die unter der Vermisstanzeige vermerkt war.
Das folgende Gespräch mit zwei Mitgliedern der Alphorngruppe Sumiswald schaffte endgültig Klarheit: Eckhard besass das gestohlene Instrument, die Inschrift im Futteral war die von Walter H. Da dieser inzwischen ein neues Instrument besass und sein altes Horn nicht mehr zurück haben wollte, wurde die Versicherung eingeschaltet. Da diese das 3000 Franken teure Instrument ersetzt hatte, war sie nun die rechtmässige Besitzerin. Für Eckhard war der bald eintreffende Entscheid der Versicherung erfreulich: sie erklärte ihn zum rechtmässigen Besitzer des Instruments und forderte den Fehlerbetrag per Polizeianzeige beim Verkäufer ein. Eckhard reiste einige Wochen später in das Emmental, um das verschmutzte und ausgetrocknete instrument revidieren zu lassen. Natürlich traf er sich auf dem Heimweg mit Walter und mit einem Duovortrag feierten die beiden den glücklichen Ausgang.

Alphornbläser spielen Mozart Kompositionen

Das Alphorn als traditionelles Hirteninstrument, das mit runden Chorälen von der Alp ins Tal klingt. So kennen viele das lange Holzhorn. Am vierten Langnauer Alphorntreffen wurde das urchige Instrument den Besuchern auch von einer ganz anderen Seite gezeigt.

Die rund 25 Alphornbläserinnen und Bläser stellten sich vor dem Publikum in einem Halbkreis auf, montierten den Notenständer und blickten noch einmal konzentriert auf das Notenblatt. Hans Stettler, der Initiant des Langnauer Alphorntreffens, trat auf den Platz, ordnete die Bläserschar in einem Halbkreis und teilte die Stimmen ein. In erstaunlich kurzer Zeit wurde nun das von Hans Stettler selbst komponierte Stück «4. Langnauer Alphorn-Träff» schrittweise eingeübt: das Solo der zweiten Stimme muss noch kräftiger klingen, der Bass soll gut tragen, darf aber nicht zu laut werden, die Notenwerte müssen genau eingehalten werden. Nach rund 20 Minuten war es dann soweit: Hans Stettler kündigte dem Publikum den Vortrag an und wies mit Freude darauf hin, dass sich Alphornbläser von Genf bis Finnland bereit gemacht haben! Dann wandte er sich wieder der Alphorngruppe zu und liess zum Premierevortrag anstimmen.

Alphornbläser stimmen an

Besonderes Gemeinschaftserlebnis
Ein voller, kerniger Alpornklang erfüllte nun den Viehmarkt in Langnau. Stettler’s Komposition erinnert an traditionelle Alphornmelodien, überrascht aber mit frischen und dynamisch fesselnden Soloeinlagen, die sich mit schönen, vollklingenden Akkorden abwechseln. Für die Akteure war es wie in den vergangenen Jahren ein besonderes Erlebnis, wie mehr als zwei dutzend Alphornbläser zusammenfinden und sich nach kurzem Einüben zu einem harmonischen Ganzen verbinden.
Auf der Bühne hatte sich inzwischen die Gastformation aus Genf bereit gemacht. Das Trio «Corps à cors», das von Patrik Bielser geleitet wird, verblüffte mit ungewohnten und abwechslungsreichen Vorträgen, die Patrick Bielser selbst komponiert hat. Seine Werke sind vom Althergebrachten inspiriert, öffnen sich aber für unsere sich stets verändernde Gegenwart. Virtuos und rein erklangen die Melodien, die oft von traditionellen Weisen ausgehen, diese aber variieren und mit ungewohnten Akkorden viel Spannung erzeugen!

Trio «I Cornuti» ehrt Mozart
Etwas besonderes hat sich das Alphorntrio «I Cornuti» ausgedacht, das unter der musikalischen Leitung von Hans Stettler steht: die drei bekannten Langnauer Alphornvirtuosen haben Mozart Kompositionen in der Bearbeitung von Franz Schüssele einstudiert und begeisterten das Publikum mit klassischen Melodien. Der Tonumfang eines Alphornes ist auf die Naturtonreihe beschränkt, da nur 16 Töne geblasen werden können – zu wenig für die anspruchsvollen Werke des berühmten Komponisten aus Salzburg. Franz Schüssele hat die Skala des Hirtenhornes geschickt ausgenutzt, so dass die Menuette und Terzette Mozarts klar erkennbar, aber doch in neuem Gewand erklangen.

Alphorn findet breites Interesse
Das vierte Langnauer Alphorntreffen wurde rege besucht und ist auf gutem Weg, sich im Kulturleben des Emmentaler Dorfes zu etablieren. Die Besucher erlebten an diesem Abend das Alphornspiel in ganz verschiedenen Facetten: traditionell, klassisch, modern und experimentell. Das Musikinstrument ist nicht an einen Musikstil gebunden. Das gilt auch für das Alphorn und war an diesem Abend auf gelungene Weise erlebbar.

COOP Zeitung berichtet über Alphornbauer


Bei COOP ist das Alphorn immer wieder ein Thema. Einerseits, weil COOP bei volkstümlichen Grossanlässen wie dem Jodler- oder Schwingerfest regelmässig als Hauptsponsor auftritt. Andererseits aber auch, weil sich das Alphorn besonders gut als Werbeträger eignet. COOP hat das urchige Instrument schon vor Jahren als Werbesujet entdeckt. Und nur hat sich auch die COOP Zeitung das Hirtenhorn zum Thema gemacht. Ein Redaktionsteam hat die bekannten Alphornbauer Hansruedi und Walter Bachmann in Eggiwil besucht und einen mehrseitigen Bericht verfasst. Dabei kommt auch Hansjörg Sommer zu Wort. Der berühmte Komponist und Alphornbläser aus Oensingen kennt das Instrument wie kaum ein anderer.

Der Bericht kann kostenlos auf der Homepage der Konsumentenzeitung abgerufen werden.