Archiv für den Monat: Februar 2009

«Mir fahre mit der BLS»

So wie an manchen Morgen unter der Woche stand ich auch heute auf dem Perron vom Bahnhof Hasle-Rüegsau und wartete auf den Zug, der mich nach Solothurn bringen sollte. Es war ein kalter Wintermorgen und alle Wartenden waren froh, als der BLS-Zug pünktlich eintraf und sich die Türen zu den geheizten Personenwagen öffneten. Nun aber rasch einsteigen, einen freien Platz suchen, freundlich fragen, «…Isch da no frei?» und dann hinsetzen und aus dem Fenster blicken, wie sich der Zug schon wieder in Bewegung setzt. Nun kann ich es mir während vierzig Minuten behaglich machen und ein schönes Buch lesen. Und genau so rasch wie der Zug vorbei an Häusern, Dörfern und Wäldern in Richtung Mittelland rollt, vergeht auch die Zeit wie Fluge.

Pendelzug RBDe 566 I. Quelle: BLS

Wie lange mache ich das jetzt schon? Bald ein Jahr! Damals, als ich die ersten Zugfahrten nach Solothurn unternahm, empfand ich die Fahrt als lange; aber heute kommt es mir vor, als hätte sich die Zeit bis zur Ankunft in der Ambassadorenstadt mit jedem Tag im Zug verkürzt. Fast lautlos und sanft schwebt der Zug über die Geleise und wenn ich aus dem Fenster blicke, muss icn staunen, wie schnell wir doch unterwegs sind. Alles rauscht am Fenster vorbei, Dörfer und Felder fliegen vorüber, jeden Moment gibt es etwas neues zu entdecken. Und im Wechsel der Jahreszeiten verwandeln sich die Landschaften, die durch das Fenster zu sehen sind. Heute auf der Heimfahrt, schien die Sonne am blauen Himmel und auf der grossen Ebene um Utzenstorf leuchteten die weiten, schneebedeckten Felder in strahlendem Weiss. So lege ich immer wieder das aufgeschlagene Buch beiseite und staune über all die Bilder, die sich im Wechsel der Jahres- und Tageszeiten in einem fort anders zeigen. Ich staune über einen grossen Lindenbaum, der immer derselbe ist, aber doch an jedem Tag wieder ein anderes Bild von sich gibt.

So blicke ich aus dem Fenster und geniesse die Fahrt. Und dann, dann kommt mir ein Lied in den Sinn, das wir früher im Männerchor sangen: «Mir fahre mit der SBB i ds schöne Schwyzerland, Frou, wo isch mis Sunntigsgwand?…». In diesem Lied wird das Bahnfahren als ein Erlebnis geschildert, etwas besonderes, auf das wir und schon am Vortag freuen. Der Zug bringt uns sicher zum Ziel, das wir uns für diesen Tag ausgesucht haben. Und während der Fahrt, da bleibt viel Zeit, die Landschaft zu geniessen, zu dorfen und brattigen. Oder um neue Bekanntschaften zu schliessen. Ist das heute auch noch so? Ist Zugfahren noch ein Erlebnis? Wenn ich in Solothurn an den einfahrenden Schnellzug aus Zürich denke, habe ich diesen Eindruck gar nicht. Die meisten Menschen, die durch die Fenster zu sehen sind, tippen auf einem Notebook, telefonieren mit ihrem iPhone oder sind sonstwie sehr beschäftigt. Die Fahrt im Zug wird für das Geschäft genutzt, mit einem Handgriff ist das mobile Büro aufgeklappt und per Wireless Connection öffnet sich eine Türe in das Internet. Gewiss, diese Menschen befinden sich auf dem Weg zur Arbeit, sie sind ja nicht auf einem Ausflug.
Aber dann erblicke ich eine Gruppe von etwa dreissig Kindern und zwei Lehrerinnen. Die Kinder tragen Rucksäcke und sind guter Dinge, sie lachen, machen Spässe und sind voller Ereignisfreude. Und kaum sind sie im Zug, beginnen sie auch schon, alles zu erkunden, kramen ein Znüni aus dem Rucksack oder versuchen, das Fenster herunter zu ziehen, um noch einen Blick auf des Bahnhofsareal zu erhaschen, bevor der Zug sich in Fahrt setzt. In den hellen Augen dieser Kinder spiegelt sich eine glückliche,freudige Erwartung auf die Erlebnisse des kommenden Tages. Und auch mir macht es Freude, diesem munteren Treiben zuzusehen. dass es da laut und ungestüm zu und hergeht, stört mich nicht.

Und dann bin ich mir wieder ganz sicher: Bahnfahren ist doch ein Erlebnis!

Nachtrag: Bald ein Jahr fahre ich nun mit der BLS nach Solothurn zur Arbeit. Und wieder zurück. Und in all den Tagen gab es nur sehr selten Zwischenfälle. Ich erachte dies nicht als Selbstverständlichkeit, besonders jetzt, da noch immer Schnee und Eis den Fahrbetrieb beeinträchtigen. So will ich es nicht versäumen, der BLS herzlich für ihre zuverlässigen und freundlichen Dienstleistungen zu danken.

Telefonieren mit Asterisk (VI)

Was genau geschieht, wenn ein Teilnehmer mehrere Anrufe gleichzeitig erhält? Oder anders, etwas differenzierter gefragt: was geschieht, wenn ein am Asterisk Server angeschlossenes Telefon einen Anruf erhält, während dieser Apparat gerade für ein Gespräch genutzt wird? Antwort: Bei der Digitaltelefonie sind mehrere, gleichzeitige Anrufe problemlos möglich. Ruft jemand auf eine Nummer, die gerade für ein Gespräch genutzt wird, wird dies dem Angerufenen optisch oder akustisch mitgeteilt. Dieser kann nun entscheiden, was er mit dem neuen Anruf machen will: abweisen, parken oder annehmen, während der bisherige Gesprächspartner im Haltemodus bleibt.

Einem Kunden war dies alles zu kompliziert. Er wünschte das gute alte Besetztzeichen zurück! Während er also telefoniert ist er für niemand anders erreichbar und Anrufer erhalten das aus der Analogtelefonie bekannte Besetztzeichen. Glücklicherweise verwenden wir SNOM Telefone und mit diesen ist dies recht einfach zu bewerkstelligen. Die alles entscheidende Option findet sich im Webinterface des Telefones in der Rubrik «Erweitert/Audio»:

Ich verwende hier ein SNOM 320 mit der Firmware 7.3.14. Die Sprache ist auf deutsch eingestellt. Die gesuchte Option heisst deshalb «Anklopfen» Die englische Bezeichnung lautet: «Call Waiting». Hier kann eingestellt werden, wie sich das Telefon verhalten soll, wenn es mehrere Anrufe erhält. Per Vorgabe lautet die Einstellung Ein – der Angerufene wird mit einem Klingelzeichen und einer Anzeige auf dem Display auf den neuen Anrufer aufmerksam gemacht. Die beiden folgenden Optionen, Nur Klingeln und Visuell schränken dieses Verhalten entsprechend ein. Mit der letzten Einstellung, Aus, wird dem Asterisk Server ein BUSY signalisiert, sobald er mehr als einen Anruf zustellen will.

Auf Seite des Asterisk Server erfolgt diese BUSY Meldung des SNOM beim Aufruf der Applikation Dial(), die ich hier schon vorgestellt habe. Wichtig ist hier zu wissen, dass Asterisk nicht automatisch ein Besetztzeichen sendet, sondern einfach die Dial() Applikation beendet und die Abarbeitung des Dialplan fortsetzt. Um sicherzustellen, dass der Anrufer auch tatsächlich das vertraute Besetztzeichen hört und es später noch einmal versucht, muss die Busy() Applikation aufgerufen werden, wenn der Rückgabestatus der Dial() Applikation “BUSY” lautetet. Wir ergänzen den Dialplan aus II wie folgt:

exten => 200, 1, Answer
exten => 200, n, Dial(SIP/pc2, 60)
exten => 200, n, GotoIf($["${DIALSTATUS}" != "BUSY"] ?alldone)
exten => 200, n, Busy
exten => 200(alldone), n, Hangup

Die Dial() Applikation hat eine äusserst nützliche Funktion, die wir hier nutzen: sie liefert uns nach Beendigung in einer Variablen den Status des Anrufes: Keine Antwort(NOANSWER), Überlastet (CONGESTION), Unerreichbar (CHANUNAVAIL), etc. Dieser Status, der in der Variablen ${DIALSTATUS} gespeichert ist, kann nun recht einfach mit einer GotoIf() Anweisung ausgewertet werden. In meinem Beispiel wird schlicht ein Label (alldone) verwendet, wenn das Telefon nicht besetzt ist. Natürlich wäre es hier angezeigt, auch die anderen Stati auszuwerten. Dabei könnte dem Anrufer die Möglichkeit gegeben werden, eine Nachricht zu hinterlassen.

Kreuzackerpark: Neuste Entwicklung

kraehennest-feb-2009

Noch sind keine Nester zu erkennen

Ich gebe es gerne zu, ich hege viel Sympathie für die Rabenvögel, die in Solothurn gewiss auch diesen Frühling wieder für Gesprächsstoff sorgen werden. Denn bereits hat das emsige Treiben der Saatkrähen rund um den Kreuzackerpark begonnen. Nester sind noch keine zu erkennen. Aber sobald die Tage etwas wärmer werden und den Schnee von den Platanen wegschmelzen, werden die wendigen Vögel mit dem Nestbau beginnen – auch diesmal unbeirrt von den Vorfällen der letzten Jahre. Rabenvögel sind fleissige und sehr schlaue Tiere, die es verstehen, sich veränderten Gegebenheiten und Situationen rasch anzupassen. Die Tiere sind verspielt, intelligent und wer sie genau beobachtet, kann dabei Bemerkenswertes entdecken. Etwa, wie die Krähen im Team Strategien zur Futtersuche anwenden.

Auch dieses Jahr also werden die Saatkrähen den Kreuzackerpark bevölkern und auf den Baumwipfeln der Parkplatanen für den heurigen Nachwuchs sorgen. Einigen werden sie mit ihrem emsigen Treiben Freude bereiten; andere mit ihrem lauten Gekrächze verärgern. Schon mehrmals hat der Solothurner Werkhof versucht, die schwarzen Krächzer zu «vergrämen». Allein der Erfolg blieb äusserst bescheiden, vor zwei Jahren wurden die Saatkrähen gar zum Politikum, als Angestellte des Werkhofes verbotenerweise einige Nester während der Brutzeit mit Stangen und Haken von den Baumen gusleten. Die Satkrähen indes straften diese Massnahme mit Nichtbeachtung und bauten in kürzester Zeit die zerzausten Nester wieder auf. Auch im folgenden Jahr erwiesen sich die Vögel als gewiefte Taktierer: sie begannen mit dem Nestbau später als vom Werkhof erwartet und retteten damit ihre Nester in die geschützte Brutzeit.
Wie wird sich der bisher wenig erfolgreiche Werkhof dieses Jahr verhalten? Gemäss einem Zeitungsartikel sollen die Krähennester dieses Jahr unangetastet bleiben. Die Ereignisse der vergangenen Jahre haben gezeigt, dass es nicht so leicht sei, die schwarzen Vögel aus dem Park zu vertreiben.

Das scheint tatsächlich so zu sein. Dieser Blog wird auch dieses Jahr über die Vorkommnisse im Kreuzackerpark berichten.

Mail us Rüderswil

Hüt wird wider einisch öppis feins gchöcherlet: e Chäsröschti! U das geit öppe eso: Zerscht wärde d’Bärner Orange (öppe es Kilo), wo mir scho geschter gschwellt hei, ghültschelet. U denn mit der Röschti-Raffle i-n-es Becki grafflet. In der Zwüschezyt isch d’Bratpfanne scho agwermt u zwe Löffel Bratbutter si heiss drin worde. So cha’s also losgah, d’Röschti chunt i d’Brapfanne, derzue e halbe Teelöffel Salz. U jetz cha’s uf em Zähni afa sprätzle. Das geit öppe 10 Minute, bis alles schön goudbrun worde isch. U dass es schön regelmässug brätlet, wird die Röschti geng einisch umgrüehrt. Nach 10 Minute chunt de scho ds grosse Finale: Ei Zibele, wo mir scho vorhär gschiblet oder gwürfelet heit, wird im Egge vo der Bratpfanne schön abrätlet, bis es fein schmöckt u denn i d’Röschti inegrüehrt. Derzue schnäfle mir öppe 200 Gramm Wäutmeischterchäs us Rüderswil (wichtig) drüber u lah ne uf der heisse Röschti la verloufe.

Ganz zum Schluss wärde no es Chrütli drüber gströit, Majoran zum Bischpil, oder Chümi. Das ganze wird denn schön heiss mit früschem Salat serviert u mit gueter Lune gässe. Heit e Guete!

«Heute wie damals»

In den letzten Wochen blieb es leider still auf meinem Blog. Das liegt nicht daran, dass ich plötzlich schreibfaul geworden bin. Ich habe während drei Monaten an einem etas umfangreicheren Dokument gearbeitet, so dass zum Bloggen keine Zeit mehr blieb. Bei diesem Dokument geht es um eine einfache Frage: Warum gehen heute nur noch wenige Menschen zur Kirche? Warum bekennen sich immer weniger Christen offen zu ihrem Glauben? Auch ich vermag diese Fragen nicht zu beantworten. Um aber an mögliche Lösungen heranzukommen, habe ich versucht, verschiedene Aspekte des christlichen Glaubens aus der Sicht der ersten Gemeinden zu betrachten. Damals waren viele Christen bereit, für ihren Glauben zum Äussersten zu gehen. Heute schlafen wir am Sonntamorgen lieber eine Stunde länger, als die «Predig» zu besuchen…

Das Dokument trägt den Titel «Heute wie damals», weil ich überzeugt bin, dass das Christentum auch noch in unseren Tagen Menschen begeistern kann, wenn es als das angesehen wird, was es schon vor zweitausend Jahren war: eine gute Nachricht, die in jeder Hinsicht einzigartig ist.
Der Text ist nicht vollständig und ihm fehlt auch noch der innere Zusammenhang. Es sind mehrere Artikel und Betrachtungen zum Thema. Trotzdem stelle ich das Dokument nun online und freue mich auf Rückmeldungen.

Klein, einfach und schnell

Ein CMS (Web Content Management System) ist eine feine Sache. Der Inhalt einer Homepage kann damit rasch und ohne Fachkenntnisse aktuell gehalten werden. Und Templates sorgen dafür, dass sowohl Layout als auch Inhalt einer Seite stets ein sauberes und einheitliches Aussehen haben. Freie CMS gibt es heute in grosser Zahl und viele davon haben einen beachtlichen Umfang erreicht. So gilt etwa Typo3 als Schwergewicht; dieses CMS hat eine Myriade an Funktionen und eignet sich auch zur Realisierung von komplexen Firmenauftritten. Entsprechend ist die Komplexität hoch.

Am anderen Ende des Spektrums sind kleine, simple CMS zu finden. Sie bieten sich an für einfachere Aufgaben, wobei aber auch grössere Projekte durchaus im Bereich des Möglichen bleiben. Eines davon soll im folgenden kurz vorgestellt werden. NanoCMS von Kalyan Chakravarthy aus Indien. Kalyan nennt NanoCMS «das kleinste CMS, das du finden kannst!» Und in der Tat. Das in PHP entwickelte CMS ist weniger als 100 KB gross und damit ein echtes Leichtgewicht. Was Kalyan in diese 100 KB hineingepackt hat, ist verblüffend: Zum Grundpaket gehören ein bedienerfreundliches und mehrsprachiges Admintool zum Erstellen und Verwalten einer Website. Ferner ein simpler Template-Mechanismus mit verschiedenen Vorlagen. Ferner eine Programmierschnittstelle «Tweaks» mit der das CMS erweitert werden kann. Endlich eine Online-Dokumentation, die alle Schritte von der Installation bis zur fertigen Webseite erläutert.

Wer NanoCMS ausprobieren will, erlebt bereits bei der Installation die erste positive Überraschung. Das CMS wird lediglich in einen eigenen Ordner kopiert – mehr muss nicht gemacht werden. Kalyan formuliert es so:

«Simply extract the files and folders to your Hard Drive, and then upload them to the correct folder on your website host. Thats it. NanoCMS is installed!»

Das Admin-Tool

Zugegeben, es müssen noch einige wenige Permissions gesetzt werden, aber damit ist NanoCMS dann wirklich einsatzbereit. Selbst eine Datenbank benötigt das kleine CMS aus Indien nicht, denn alle Einstellungen und Seiten werden in Dateien gespeichert. Kalyan spricht deshalb auch von einem Flat-File CMS. Sobald NanoCMS installiert ist, kann die Startseite abgerufen werden. Von dort aus führt ein Link in das data-Verzeichnis und damit in den Admin-Modus. Hier können die einzelnen Seiten der neuen Homepage erstellt, editiert und angeordnet werden. Da auch der Admin-Bereich klein und überschaubar bleibt, ist auch dieser Schritt leicht und intuitiv zu bewältigen. Texte müssen mit HTML-Anweisungen formatiert werden. Wer es einfacher haben will, installiert den Tiny-MCE Tweak. Damit können Texte im WYSIWYG-Modus erfasst und mit Bildern und Tabellen ergänzt werden.

Natürlich drängt sich sehr bald eine entscheidende Frage auf: Wie kann ich das Aussehen der Homepage (Layout, Farben, Schriften) verändern? Antwort: Indem die Stildatei der Webseite verändert wird. Nahezu alle Layoutelemente der Homepage sind in einer zentralen CSS-Datei gespeichert. Hinzu kommen einige wenige PHP-Funktionen, mit denen das Grundlayout gesteuert werden kann. Folgt die neue Homepage beispielsweise dem vorgegebenen Grundgerüst (Header oben, Navigation links, Inhalt rechts), so genügt es, die Stildatei style.css anzupassen. In der aktuellen Version ist diese lediglich 80 Zeilen lang und gut dokumentiert. Mit etwas CSS-Kenntnissen ist es also ein Leichtes, das Aussehen der Seite den eigenen Wünschen anzupassen. Zum ausprobieren habe ich einige Anpassungen an den Farben gemacht und den Header mit einem Hintergrundbild versehen. So gelang es, das Grundgerüst für eine Vereinsseite in weniger als 60 Minuten zu erstellen:

Gewiss, die Hompage ist noch lange nicht fertig. Das Ergebnis nach so kurzer Zeit ist aber sehr ermutigend. Und dies ist zum grössten Teil das Verdienst dieses CMS. Der kleine und klare Aufbau der Software benötigt zum Erlernen und Anwenden nur wenig Zeit, die dann für die eigentliche Aufgabe – dem Webdesign – zur Verfügung steht.
NanoCMS kann als CMS für kleinere Projekte bedenkenlos empfolen werden. Nebst einer guten Dokumentation gibt es eine Community, die bei Fragen oder Problemen weiterhilft. Und es werden laufend neue Tweaks vorgestellt, mit denen das CMS erweitert und auch mit dynamischen Inhalten ergänzt werden kann.