Der letscht Alphornruef

«I ma das donners Züg nümm!» Mit dene Wort het Hannes sini Charte us der Hand gleit, isch uufgstange, het no mutz es «Guet Nacht!» hintedrii bängglet und isch denn zur Tüür us. Die andere Manne vo der Jassrundi hei ihm ganz verdutzt nachegluegt, bis är hinter der Tüüre vo der Wirtsstube isch verschwunde gsi. Druuf hei si afa ratiburgere, was äch jetz dä Hannes so schnäll däwä toube gmacht het. Ja gwüss, es het Diskussione gäh, wäge de Spilregle, das Wiise isch halt nid immer eifach u schnäll git es Frage, wo niemer am Tisch mit Sicherheit cha beantworte. U wo Res em Hannes widersproche het, het dä grade eso der Bäggu häregschosse. Item, so het me halt die Charte la Charte si und sich öppis anderm zuegwändet.

Unterdesse isch Hannes dür d’Nacht sim Heimet zue und het derbi vor sich häre brummlet. Sis Huus isch e gueti Halbstund Fuesswäg oberhalb em Dorf gläge. Hannes hebt d’Händ i d’Hoseseck u marschiert los, sis Gmüet het sich no nid beruhigt. E Stei am Wägrand chunt das z’gspüre über, Hannes git ihm e chreftige Tritt und der Chemp flügt mit eme wiite Boge dervo, rollt druf i Saagibach und landet dert mit eme Platsch im dunkle Bachbett. «Was het jetz dä mir dri z’rede? Weiss i de jetz nümm wie gwiiset wird, he? Jasse i de nid länger als dä Res?» So si i Hannes Chopf die Gedanke hin und här, ohni dass är gmerkt het, wie schnäll är ds Bord uuf isch cho und glii druf scho d’Tüüre vo sim eifache Hüüsli ufgmacht het. Hannes geit ine und mir chöi nid behoupte, dass är die alti Fichtetüre zärtlich zuegmacht hätt. Druf isch es wider still worde uf der Egg. Nume e Bärgbach, wo in der Nächi gsi isch, het heimelig plätscheret, vo Zyt zu Zyt isch es Chüzli z’ghöre gsi und vom Dorf här isch liis u verschwumme der Stundeschlag vo de Chileglogge z’ghöre gsi. E stilli, fridlichi Herbschtnacht isch es gsi.

Im Wirtshuus isch unterdesse no immer brattiget worde. Näbe Res si o Chlous, e eltere Buur und der Peter ghocket, der jung Chäser, wo erscht vor wenige Jahr d’Chäsi im Dorf übernoh het. Wo-n-är fragt, ob dä Hannes immer so mugglig sig, chunt är vo Chlous Bscheid über. «Nenei, dä Hannes isch albigs gar e uufgstellte, fröhliche Kärli, gsi. E glückliche Ma, het e liebi Frou und zwöi Chind gha. Und am Abe, wenn är mit wärche fertig worde isch, het är gärn sis Alphorn füregnoh. Druf hei die schönschte Alphornweise über d’Breitenegg abe gäg em Dorf zue tönt, so dass es e wahri Fröid gsi isch. Ja weisch, Hannes het drum ds Horne scho als Bueb glehrt», het der Buur witer z’brichte gwüsst. U tatsächlich, wenn Hannes dernoh gsi isch, het är no immer sis Hirtehorn füregnoh u vor sim Huus mängs schöns Cheerli gspilt. Aber nume no für sich sälber. E jedi Bitt, doch bi disem oder eim Feschtli mitzmache, het är churz puckt uusgschlage. Früecher isch das no anders gsi. Hannes isch gärn bi de Lüt gsi und isch o sälber wäg sim gsellige Wäse zäntume gärn gseh worde.

Das het jetz o Rese afa interessiere. O är isch Buur u bewirtschaftet scho mängs Jahr es schöns Heimet am Dorfrand. O är kennt Hannes no nid lang, isch ob Chlouses Bricht gwundrig worde u het welle wüsse, wie sich denn das zuetreit het, dass dä Hannes eso worde isch und so ganz elei läbt. «Ja, das erzelle i öich gärn», antwortet druuf Chlous, «i ha ja dä Hannes scho als Bueb kennt!» Und denn hett der alt Buur afa brichte:

BergeHannes isch hie im Dorf uf d’Wält cho, si Vater het gschrineret, isch aber kere eigete Wärchstatt vorgstande, er het im Nachbardorf e Astellig gha. Der chli Hannes isch gar e ufgweckte Bürschtel gsi, wenn är nid deheim i Huus u Garte het müesse hälfe, isch är mit de andere Buebe us em Dorf looszoge! Nüt als Flouse hei die Schlingel dennzumal im Chopf gha. Einisch, es isch e schöne Summertag gsi, hei si am Morge wie immer unter der Wuche Schuel gha – e längwiligi Sach, wenn me so Stund für Stund muess d’Bei stillha und em Schuelmeister ablose. Wo-n-es äntlich isch Mittag worde, hei si abgmacht, dass am Namittag im Wald gröiberlet wird. U genau so hei es die Buebe du o gmacht. Dass es zum räubere zerscht e tolli Räuberhütte bruucht, das versteit sich vo sälber u so hei die Buebe afa Escht vo de Bäum schnide, Stämm zämesueche und hei afa boue. E stattlichi Hütte isch es worde. U was jetz? Es Füür! Schliesslich chöme Röiber o einisch Hunger über und i der Nacht chönt es de no chalt wärde. Eine vo de Buebe hett sogar Zündhölzer derbi gha und so isch e Fürstell igrichtet und Brönnholz gsammlet worde. Aber ohä, wil das Holz nid trochne isch gsi, het es meh e Mutthufe als es Füür gäh und der Förster, wo ganz i der Nechi gwärchet het, het dä Rouch gseh! Wo-n-är druf zu der Räuberhütte mit der Fürstell chunt, setzt es es Donnerwätter ab! «Sid dir no bi Troscht, es Füür z’mache, wo-n-es doch so sit Wuche nid rächt grägnet het! U de no ga Escht ab de Bäum schnide – Buebe, heit Dir nid gwüsst, dass das verbote isch?»

Das het druf e Strafarbeit abgsetzt für die jungi Bandi: Im Dorf het es e alte Schopf gha, wo het müesse abgrisse wärde. Drinn het es vom letschte Bsitzer e Huufe Grümpel gha und es isch entschide worde, dass die Malifikante bim Ruume vo däm Schopf müesse mithälfe. Aber was als Strafarbeit dänkt gsi isch, het sich gli druf als Abentür usegstellt, wo no vil spannender gsi isch als die Sach im Wald. Het es doch i däm Ghütt unter em verstoubte Grümpel e Huufe Sache z’entdecke gäh. So isch zum Bispil e alte Sekretär uuftoucht. U dir wärdit’s nid gloube! I all dene chliine Schublade, het es allerlei Gschrifte gha, alti Briefmärggli und sogar alti Fädrehalter! Alles isch sorgfältig erläse worde und untersuecht, was es ächt uf em Schuelplatz für-n-e Tuuschwärt het. Und denn het Hannes bim uuserume plötzlich under de Räschte vo-m-e alte Ladewage es längs Stück Holz gfunde, wo am eim Ändi e Chrumb gha het. Was isch jetz das? Gwundrig hei Hannes u siner Kamerade das Fundstück, wo us zwöi Rohr bestande isch, us em Egge fürezoge und a ds’Tagesliecht bracht. Und was isch es? Es alts Alphorn! Jetz het de Buebe der Weize blüeiht! «Juhui, es Alphorn! Cha me ächt das no schpile?» Notdürftig isch das alte Instrumänt abgstoubet worde und denn untersuecht, ob es ächt no Tön vo sich git. Aber das isch eifacher gseit als gmacht. Zerscht het es Fritz probiert, aber es isch nume es armseligs Gigse u chratze us em Schallbächer cho, so dass Fritzes Gspane ihri hälli Fröid hei gha dranne. Druf isch der Simon a d’Reihe cho, aber o ihm isch das Meisterstück abverheit und wider het alles müesse lache. So isch das witergange und am Schluss isch o Hannes a d’Reihe cho. Zerscht het o ihm das Horn der Dienscht verweigeret und nume es paar verschnuufeti Sagigrüsch vo sich gäh. Aber plötzlich isch doch so öppis wie-n-e Ton usecho und het la ahne, wie schön das Instrumänt cha töne.

Gli druuf isch ds Interässe a däm Alphorn schwecher worde, öpe so wie d’Ufmerksamkeit i der Schuel, wenn es am Mittag zue geit… U derzue het es ja no Arbeit gäh z’erledige. Usegrumt wärde het die Schür müesse, Alphorn hin, Sekretär u Schribruschtig här.

Wo-n-es Abe worde und die Schüür isch läärgrumt gsi, het Hannes das Alphorn no einisch gründlich inspiziert – es het ihn fasziniert! Obwohl es mängs Jahr desumegläge isch, isch es doch no spilbar gsi und wo Hannes das alte Holz abwäscht, chunt uf em Schallbächer sogar no e Malerei mit Alpeblueme füre. Isch es ächt erloubt das mitznäh, wott druf Hannes vom Förster wüsse. «Wohl darfsch du das ha», meint dä, «es würd ja süsch nume no als Brönnholz diene.» So het Hannes das urchige Rohr heitreit, pflegt und flisig güebt. Und es isch chum es Jahr vergange, si vom Waldrand schöni Alphorntön z’ghöre gsi. Wo Hannes us der Schuel cho isch, het är sich ere Alphorngruppe agschlosse und isch sogar a de Jodlerfescht ufträtte.

«U dir hättet dä Hannes sölle gseh, wenn är losmarschiert isch im wisse Hemmli und em schwarze Sametmutz – e hübschere Burscht hett es zäntume nid gäh!» So isch Chlous i sim Bricht witergfahre und d’Zuhörer hei gmerkt, wie läbhaft Chlous sich erinneret het. Es isch gsi, als wär die Zyt grad wider gägewärtig und Chlouses Ouge hei glüchtet. He ja, o är isch einisch jung gsi, o är erinneret sich gärn a die Zyt, wo zwar hert, aber vellicht grad wäge däm so schön gsi isch.

BlumenJetz isch Hannes scho us der Lehr use, het e Astellig als Dachdecker u verdient sis erschte Gäld. Und wie es bi junge Lüt chum anders cha gah, isch o bi Hannes die erschti Liebi erwachet. Mit de andere junge Dörfler isch är am Samschtig ga runde, het bi mängem hübsche Meitschi um es Kafi bättlet und het sälte es Nei übercho. Aber Hannes isch trotz sim fröhliche Wäse chli schüch gsi und wo-n-är d’Annalies het lehre kenne, isch es bim runde blibe, ga fänschterle het Hannes sich no nid getrout. Annalies het wie Hannes es heiters Gmüet gha, isch aber stiller gsi, het e fiini u sinnerichi Art gha. Isch es ächt grad das gsi, wo die zwöi so zunenand zoge het? Uf all Fäll isch zwüsche Annalies u Hannes d’Liebi gwachse, grade eso wie-n-es Blüemli unter der Früehligssunne. Hannes het immer e Grund gfunde, bi Annalies Vater öppis z’verrichte und Annalies het der Muetter alli Bsorgige abgnoh, wo im Dorf hei müesse gmacht wärde. Der Wäg derthi het drum a Hannes Elterehus verbi gfüehrt.

Wie gärn hätt Hannes sire Annelis es Liebesgeständnis gmacht. Aber wie mache? Es hett chum einisch e Momänt gäh, wo die zwöi elei si gsi und wenn es de doch einisch e Glägeheit het gäh, de het Hannes der Muet verlah und är het vo öppis anderem afa brichte. Aber denn hett Hannes e Plan gha! Är het sis Horn scho e Chehr nümm deheim gspilt, isch halt verliebt gsi u hett lieber es stills Plätzli gsuecht, wo-n-är het chönne elei si zum ungstört a si liebi Annalies dänke. Ob der Egg am Waldrand isch es schöns Plätzli gsi, es hett sogar es Bänkli gha und em Betrachter het sich es wits Fäld uuftah, är hett wit über ds Dorf use gäg de Alpe zue gseh. Dert isch Hannes a eim schöne Abe ghöcklet und het glost, i de Böim hei drum d’Amsle grad so schön gliedet und vom Bärg här het e milde Luft blaset, so das es i de Böim fiin gruuschet het. U denn hett Hannes si Idee gha!

Wald

Am folgende Abe het öpper fiin a ds’Gadefäischter töpperlet un wo Annalies wott ga luege wär da isch, isch niene öpper z’gseh gsi. Aber uf em Fäischtersims het si es Briefli gfunde. Adrässe isch e keni druffe gstande, aber öpper het ganz sorgfältig und mit exakte Buechstabe «A-n-n-a-l-i-e-s» uf das Couvert gschribe. Es mit rotem Farbstift zeichnets Härzli het der Namenszug no verziert. Das mues vom Hannes si, dänkt Annalies und macht ganz uufgreft das Briefli uf. Füre chunt e Brief mit de folgende Zyle:

Liebe Annalies, Was ich für Dich empfinde und wie gern ich Dich habe, vermag ich nicht in Worte zu fassen. Die Töne, die Du jetzt hörst, sollen meine Liebeserklärung an Dich sein, wollen Dir sagen, dass ich immer bei Dir sein möchte. Hannes

Und wo Annalies das Briefli no i de Händ hett und list, ertöne vom Bärg här die erschte Alphorntön. So innig und schön, wie se gwüss no nie öpper ghört het. Zerscht langsam un fiin, voller Sehnsucht und grosser Higab, denn fröhlich und heiter, wie e springende, glitzernde Bärgbach nach der Schneeschmelzi. Denn wider ganz liis und melancholisch, so zart, dass die Tön chum meh z’ghöre si gsi, so fiin, dass eim tüecht het, si sige ganz verwobe mit der Luft vom warme Summerabe.

Es isch Herbst worde und Winter. Und wo der Früehlig wider i ds’Land cho isch, hei die zwöi ghüratet. Gli druf isch ds erschte Chind cho u wenigi Jahr speter hei Annalies und Hannes ob em Dorf es chlis Hüsli chöne erwärbe. Dert hei si sich uf es längs, glücklichs Familieläbe igrichtet.

Bi däm Teil vo der Erzellig het sich Chlouses Blick afa verfischtere. Är het e Pouse gmacht, si Pfife wider azündet und gwartet, grad so als ob das, was jetz chunt, nid agnähm isch zum brichte. «Ja, das isch der schön Teil vo Hannes Gschicht», fahrt der Buur jetz witer. «Was jetz chunt, isch nümm gfröit, ds Schicksal het Hannes es paar Jahr speter hert troffe.»

Es isch e verrägnete Spätherbschttag gsi, wo das Unglück passiert isch. Annelis isch mit em jüngschte wo glich gheisse het wie d’Mueter deheim gsi. Hannes het bis i Abe ine gwärchet und die elteri Tochter, d’Johanna, isch i ds’Dorf zum Musigunterricht. Sit Tage scho het es grägnet und der Bode isch ob all däm Wasser scho ganz ufgweicht gsi u het a telne Stelle am Hang scho afa rütsche. Dass aber e grosse Teil vom Hang ob em Dorf der Halt verlürt und i-m-e böse Ärdrutsch mündet, wo vier Hüser mit sich risst, mit däm het niemer grächnet! Unter de Hüser wo vo de Schlammmasse verschüttet worde si, isch o ds’Heimet vom Hannes gsi. Für Mueter u Tochter isch jedi Hilf z’spät cho, sie hei am zwöite Tag nume no tod us de Trümmer chönne borge wärde. Hannes het sich fasch hintersinnet, d’Schuldgfühl, dass är zur Unglücksstund nid deheim gsi isch, hei ihn nie meh verlah. Är isch chum z’tröschte gsi und het mängi Wuche nid möge schaffe. Es wird erzellt, är sig mänge Abe bi däm Plätzli am Waldrand gseh worde, wo är scho als Bueb gärn gsi isch. Dert isch är ghocket, het i d’Witi gluegt, het nid chönne verstah, was passiert isch.

Der Johanna aber isch Hannes e Vater gsi, wie sich es Chind e Vater nume cha wünsche. Voller Liebi u Güeti het är immer Zyt gha und wenn der Johanna öppis gfählt het, isch Hannes immer da gsi zum hälfe oder zum tröschte. D’Johanna het vil vo ihrer Muetter gerbt gha, si het Hannes a si liebi Annalies erinneret, wie mängisch het är ihre das gseit.

So si d’Jahr vergange und wo d’Johanna ghüratet het und furtzoge isch vo deheim, het o Hannes ds’Huus verlah und sich die Hütte kouft, wo mir scho drüber brichtet hei. Aber eigentlich isch das es wüeschts Wort für das chline, bescheidene Awäse, denn Hannes het das Hüsli pflegt u putzt, schöner nützti nüt. Und mänge Abe isch är elei vor sim Heimet ghocket, het em Tal zue gluegt und gsinnet. Är het elei welle blibe, isch de Lüt us em Dorf meh und meh us em Wäg. U dür das vile Eleisi isch är halt o mit de Jahre chli eigesinnig worde. So het Chlous si Bricht gschlosse.

Wider si es paar Jahr i ds Land gange u wo sich einisch Hannes es paar Tag im Dorf nid het la blicke, het das doch für Gsprächsstoff gsorgt. Gli druf isch uscho, dass Hannes chrank isch und es paar Wuche speter het der Dokter entschide, dass der alt Dachdecker i Spittel mues. Eigentlich wär Hannes nid schwär chrank gsi, d’Ärzt hei ihm Muet gmacht und Bscheid gäh, dass är gli wider chönt gsund si. Aber Hannes het nümm möge akämpfe gäge siner Beschwärde, het sich fridlich i Tod ergäh und isch im folgende Spätwinter gstorbe.

I der Wuche druf isch Hannes im Dorf beärdiget worde. Wo die ganzi Trurgmeind bim Grab gstande und de Wort vom Pfarrer glost hei, isch es plötzlich still worde und alles het em Bärg zue gluegt. Vo dert isch uf einisch e Alphornruef z’ghöre gsi, ganz wehmüetig und klagend het es vo der Egg über ds Dorf ine tönt. Denn aber si die Kläng chürzer und häller worde, wie es heiters Ständeli im Walzertakt het es plötzlich tönt. Und denn, bevor der letscht Ton z’vernäh isch gsi, het d’Melodie no einisch e Chehr gmacht u isch wider wehmüetig worde, voller Sehnsucht, wo aber doch o Hoffnig i sich treit. Denn isch es ganz still worde und der Alphornruef isch verhallt.

No i der gliche Stund si es paar Dörfler der Egg zue zum ga luege, wär ächt dert während der Grebd ghornet het. Gfunde hei si aber niemer, d’Mitglider vo der Alphorngruppe si ja am Grab gsi. Und alli Lüt wo gfragt worde si, hei versicheret, dass si der ganz Tag nie e Alphornbläser hei gseh.

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