Archiv für den Monat: Januar 2006

Wulche am Himmel

Fiini Wulche sin es gsi, wo hüt unter em blaue Himmel langsam gäg em Oschte zue zoge si. Zart wie Watte und i allne Forme isch eis ums andere Wülchli derhär cho und het im Sunneliecht glüchtet wie früsche Schnee. Grad so wien e Tänzerin, wo uf d’Bühni chunt und sich mit Grazie und Eleganz vor schönschte Syte wott zeige.

Und – ob Dir’s jetz gloubet oder nid – das wunderbare Schouschpil isch sogar vo Musig begleitet gsi. D’Böim si d’Musikante gsi und der Wind z’Instrumänt. Wie grossi Meischter im Konzärtsaal hei si e Symphonie darbote, voller Harmonie und inniger Schönheit. Jetz ganz fiin u liis, denn wider luter u z’letscht gross u mächtig.

I bi blibe stah, ha gluegt, glost und ha fürn es Cheerli d’Zyt vergässe. Git es äch da o eine, wo über däm allem mit Meischterhand der Dirigäntestab füehrt? Gwüss mues es eso si.

«Gleichheit ist die Seele der Freundschaft»

Diesen Sinnspruch fand ich heute Morgen auf meinem Kalender, als ich einen Termin für den kommenden Monat Februar einzeichnen wollte. Er stammt vom «Philosophenfürsten» höchstpersönlich, also von Aristoteles. Wieder einmal die Schriften des grossen Griechen lesen, das wäre etwas!

Aristoteles hat vor fast 2500 Jahren gelebt und die Schriften, die uns erhalten geblieben sind, sind mit grösster Wahrscheinlichkeit Vorlesungsmanuskripte des Meisters, also nicht für Dritte zur Lektüre bestimmt. Natürlich hat Aristoteles auch – ähnlich Plato – Lehrschriften in Dialogform für seine Schüler verfasst. Allein diese sind fast vollständig verloren gegangen – ein schrecklicher Verlust!

Die Lektüre des grossen Stagiriten ist mit einigen Schwierigkeiten verbunden und es stellt sich die Frage, ob sich die Auseinandersetzung mit dem Text lohnt. Ja, sie lohnt sich auf jeden Fall. Olof Gigon hat die Aristoteles-Lektüre sogar als «in einem ganz besonderen Sinne heilsam» bezeichnet. In der Reihe «PHILOSOPHIE JETZT!» des Diederichs Verlages war Aristoteles einer der ersten Philosophen, dem ein Band gewidmet wurde.

Freilich ist vieles, was auf uns gekommen ist, veraltet oder schlicht und einfach falsch. Aber die ethischen Werke, allen voran die nikomachische Ethik und der «Protreptikos», die Empfehlungsschrift an die Philosophie, haben kaum an Aktualität eingebüsst. Der Protreptikos ist zugleich das empfohlene Werk für Einsteiger.

Aus der nikomachischen Ethik könnte auch der im Titel wiedergegebene Sinnspruch stammen, denn dort widmet sich der Meister in einem ausführlichen Kapitel dem Thema Freundschaft, das er im achten Buch wie folgt einleitet: «Darnach werden wir wohl von der Freundschaft reden müssen, denn sie ist eine Tugend, oder doch mit der Tugend verbunden; ausserdem gehört sie zum notwendigsten im Leben. Denn keiner möchte ohne Freunde leben, auch wenn er alle übrigen Güter besässe.»

Auf den folgenden Seiten beleuchtet der grosse Denker das Thema von allen Seiten in seiner unvergleichlichen Art. Er analysiert, unterscheidet zwischen verschiedenen Formen der Freundschaft, erstellt eine Einteilung aller wichtigen Punkte und schafft Ordnung, so wie er dies in all seinen Werken tut. Und wie oft sind da Fragmente zu finden, die Situationen beschreiben, wie wir sie tagtäglich erleben: «Vorwürfe und Klagen gibt es ausschliesslich, oder doch meistens in der auf dem Nutzen beruhenden Freundschaft, und dies begreiflicherweise».

Grotzli und Schneeflöckli

No isch es dunkel gsi im Winterwald, u kei Ton isch z’vernäh gsi, nume vom Dorf här hei die erschte Grüsch e nöie Tag akündet. E klari Nacht geit z’Änd, wird bald si Platz em erschte Morgeliecht überlah. Doch nume hübscheli. No immer lüchte d’Stärne häll u klar am dunkle Winterhimmel.

Aber jetz isch doch z’erschte Tagesliecht z’gseh, nume ganz schwach. Aber doch stetig häller u häller und während e nöie Tag siner Ouge uuftuet, si i der Stilli die erschte Stimme z’ghöre. Z’erscht e Amsle, druf e Spatzeschar und höch i der Boumchrone begrüesst o die erschti Chräie der nöi Tag.

Es isch e chalti Nacht ohni Wulche u Näbel gsi. Und allüberall uf de Escht, de Bletter und uf de Greser het d’Winternacht Riife usgströit wo im erschte Morgeliecht Weid u Wald in es silbergraus Liecht ghüllt het. U wo druf d’Sunne ufgange isch, het sich das Silber afa wandle, isch wiss u häll worde, het afa glitzere u strahle, meh u meh. Aber no het d’Sunne ihres Wärch nid volländet. Nei, erscht jetz chunt z’wichtigste. Jetz erlüchte ihri Strahle d’Himmelsfeschti so wit dass d’Ouge möge luege und erwerme d’Wält. E Wält wo jetz unter eme hälle, töifblaue Himmel steit. Jetz erscht isch z’Wunder vom nöie Tag vollbracht.

Im Wald herrscht es emsigs Tribe, jedes Tier suecht uf däm gfrorne Bode öppis Ässbars. Uf em Acker het sich e Gruppe Chräie zämegsellt und d’Spatze flüge de Hüser zue, i der Hoffnig, dert öppis z’finde. Won es gäg em mittag zue gange isch, hei sich o d’Reh vor e Waldrand gwagt u si flink u schnäll vo eim Fäld zum andere gsprunge.

Nach em Mittag isch vom Jura här plötzlich e Schneewulche z’gseh gsi uf ihrem Wäg em Oschte zue. Und si isch nid elei gsi uf ihrem Wäg, denn gli druuf isch o e zwöiti z’gseh gsi. Un denn e dritti, grösser und mächtiger, gfolgt vom e grosse Wulchemeer. Stahlblau het der Himmel jetz no glüchtet und d’Sunne het sich uf ihrer Bahn gneigt. Aber wo die Wulche nöcher cho si, hei si der Himmel verdunklet und unter der graue Wulchewand isch es wider chelter worde.

Aber no immer isch üse Wald unter em blaue Himmel gstande und het die warme Sunnestrahle dankbar ufgnoh. Es isch gsi, als ob alles Läbe sich am Tagesliecht erfröit, im Wüsse, dass bald druf d’Dunkelheit chunt.

So isch es Aabe worde und Nacht. Und denn wider Morge. Aber dasmal isch es nümme so klar gsi, d’Schneewulche si jetz über em Land gstande. Und chum dass es richtig Tag worde isch, hei si die erschte Schneeflöckli uf d’Ärde la schwäbe.

Am Waldrand gäg em Dorf zue het es e Boumschuel gha u dernäbe e Nöiwald mit mängem Grotzli, wo chum elter als eis Jahr gsi isch. Trotz Schnee u Chelti hei si fröidig ihri zarte Eschtli der Sunne entgäge gstreckt, grad so als wette si jede Sunnestrahl feschthalte und umarme. Ja gäll, Grotzli, wenn es doch nume scho Früehlig wär und Du ame warme Meietag mänge, mänge Sunnestrahl chöntisch feschthebe.

Aber es isch no Winter und uf de Eschtli liit no immer der Riife vo der letschte Nacht. Und doch het das chline Böimli zfride i d’Wält gluegt. I mues halt Geduld ha, vo eim Tag zum andere und freudig jede Morge erwarte. Sägit, wenn der Winter da isch, cha de der Früehlig färn si?

Plötzlich fallt es Schneeflöckli uf das Grotzli un blibt uf eim Eschtli ganz am Rand usse lige. «Grüess Di wohl!» het s’Tannli gseit und gfragt: «I ha di gar nid gseh cho, Schneeflöckli. So chli bisch Du ja. Säg, wo chunsch Du här und was hesch uf dir Reis alles erläbt?»

«Gsesch dert obe am Himmel die grosse Wulche? Dert chum i här» het s’Flöckli g’antwortet. Und denn het es afa erzelle: «Wenn du wüschtisch, wie das schön gsi isch! Im Himmel bin i gschwäbt, über mir die mächtige Wulche und unter mir het sich die ganzi Wält usbreitet. I ha Bärge, Wälder, See und Flüss gsee, i ha nid gnue chönne luege uf all die Pracht wo immer nöcher cho isch.»

S’Grotzli het ufmerksam glost und gstunnet, während s’Flöckli mit sim Bricht furtgfahre isch: «U denn isch d’Wält immer grösser worde, isch nöcher cho. I ha im Wald die erschte Böim klar u dütlich vor mir gseh und o die erschte Hüser dert am Dorfrand und dert dä Bärg unter em Nordhimmel…»

«Wenn i doch das alles nume o chönnt gseh», het du s’Grotzli der Bricht unterbroche. «I wett, i wär o es Schneeflöckli, so wie Du u chönt düre e Himmel flüge.» Natürlich het s’Böimli gwüsst, dass das e Wunsch mues blibe und isch darob truurig worde. Aber s’Scheeflöckli het e Troscht parat gha und em Tannli zeigt, dass es hie uf Ärde o mängs schöns z’gseh git, wenn es o grad Winter isch. «Lue dert, wie e Efeu Pflanze ihre Wäg über Stei u Stock suecht, wie häll u fiin ihri Blettli si u de immer grösser u dünkler wärde. Das chasch unter de Wulche nid gseh. U dert, gsesch dert die mächtige Tanne? Ihri Escht si gross u breit. Aber ihri Nadle a de nöie Tribe si grad so zart und u chli wie Dini. U lue dert das Moos zwüsche de Böim, o äs blibt im Winter grüen, o ihns chasch nume us der Neechi gseh.»

Und so isch s’Flöckli witergfahre und het no mängs ufzellt, was es schöns z’gseh git und het so erreicht, dass s’Grotzli bald wider ganz zfride worde isch. Ja, es het sogar sälber afa brichte, was äs scho alls beobachtet het, hie im Neuwald. Und denn het s’Flöckli wider vo sir Himmelsreis brichtet und so isch das no mängi Stund hin und här gange.

Es isch Abe worde und wider Nacht. Und am andere Morge isch e stiife Luft cho z’fahre und het s’erschte Bitzli Früehlig mitbracht.

Verstärkter Vorstand und CD-Projekt

An seiner Hauptversammlung blickte der Jodlerklub Herzogenbuchsee auf ein ereignis- und erfolgreiches Vereinsjahr zurück, in dessen Mittelpunkt der Auftritt am Jodlerfest in Aarau stand. Zugleich wurden die Weichen für das neue Vereinsjahr gestellt. Monika Gygax wurde mit Applaus in den Vorstand gewählt.

Zur Eröffnung der Versammlung stimmte die Chorleiterin Margrit Egli das Lied «Der letscht Sunnestrahl» von Fernand Hostettler an. Genau das Lied also, mit dem der Klub in Aarau die Bestnote errang. Schöne Erinnerungen an das «Eidgenössische» wurden wieder wach und in dieser guten Stimmung wurde gespannt der Jahresbericht des Präsidenten Peter Schneider erwartet.

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Aufmerksame Zuhörer beim Jahresbericht

Einfühlsam und facettenreich, aber auch pointiert und sehr spannend zog der Präsident in seinem Bericht einen Bogen um die Ereignisse der vergangenen Monate. Und es gab viel zu berichten, gab es doch 2005 nicht weniger als 69 Zusammenkünfte, deutlich mehr als in den vorhergehenden Jahren. In einer Betrachtung blickte Peter Schneider auf die Leistung eines Sportteams. Der Erfolg gelingt nur dann, wenn der Zusammenhalt in der Gruppe gewährleistet ist und in einem Chor ist dies nicht anders: Mit konzentrierter Vorbereitung und gutem Teamgeist wurde in Aarau unter der Leitung von Margrit Egli die Bestnote erreicht. Ein weiterer Höhepunkt waren die Konzerte, bei denen auch die 75-jährige Zugehörigkeit zum eidg. Jodlerverband gefeiert wurde.

Dem Jahresbericht folgten die Kassen- und Revisorenberichte. Auch Werner Roth, der Vereinskassier, konnte Erfreuliches vermelden: Obwohl die Besucherzahlen am Konzert unter den Erwartungen blieben, so konnte dank Sponsorenbeiträgen dennoch ein Gewinn erwirtschaftet werden. Zusammen mit den Einnahmen vom Tag der offenen Türe ergibt dies eine leichte Mehrung des Vereinsvermögens. Werner Roth führt die Bücher kompetent, sehr gewissenhaft und mit grosser Sorgfalt, auch im Revisorenbericht wird dies festgestellt.

Der organisatorische Aufwand eines aktiven Vereines ist gross und obwohl sich der Vorstand aus einem sehr gut eingespielten Team zusammensetzt, kommt es immer wieder zu Engpässen. Aus diesem Grund wurde eine Verstärkung der Vereinsleitung beschlossen. Monika Gygax hat ihr organisatorisches Talent schon mehrfach unter Beweis gestellt und wurde mit grossem Applaus in den Vorstand gewählt. Zuvor stellten sich der Präsident, der Sekretär Hanspeter Lüthi und der Kassier für eine weiter Amtsperiode zur Verfügung, auch sie wurden per Akklamation im Amt bestätigt. Dass der Vorstand in seiner Zusammensetzung bestehen bleibt, ist höchst erfreulich!

Nach den Wahlen wurden die Tätigkeiten für das neue Jahr geplant. Auf eine Teilnahme am Berner Jodlerfest in Biel wird zugunsten einer Vereinsreise verzichtet. Die Produktion einer eigenen CD steht schon seit vielen Jahren auf dem Wunschzettel vieler Mitglieder und so wurde beschlossen, ein Projektteam zu bilden, welches die Vorbereitung zur Herstellung eines Tonträgers in Angriff nehmen wird.

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Fritz Reist

Fritz Reist singt seit 60 Jahren im Jodlerklub. Geistreich und lebendig berichtete er kurz, wie es damals war, als er 1946 Aufnahme im Klub fand. Fritz Reist wird wegen seinem stets fröhlichen Wesen von allen sehr geschätzt. Mit sprühender Lebensfreude und viel Humor bereichert er jede Zusammenkunft. Für seine langjährige Treue zum Klub wurde er geehrt und erhielt vom Präsidenten ein Präsent. Für fleissigen Probebesuch erhielten Max Zürcher, Hanspeter Lüthi, Marcel Stalder und Ernst Steffen wahlweise einen Zinnbecher oder Gutschein.

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Gelöste Stimmung nach der Versammlung

Den Abschluss der Versammlung bildeten der Appell des Präsidenten, die Mitgliederwerbung nicht aus den Augen zu verlieren und das traditionelle Schlusslied, welches vom neuen Vorstandsmitglied Monika Gygax bestimmt wurde. Ihre Wahl fiel auf «Uf e Wäg» von Fernand Hostettler. Natürlich war dies keine Aufforderung, gleich den Heimweg anzutreten und so liessen die Buchsi-Jodler den Abend beim gemütlichem Beisammensein ausklingen.

Ende 4S-Hosting

Er hat seinen Zweck erfüllt und während vier Jahren tadellos funktioniert. Als wir unseren Server für kostengünstiges Webhosting in Betrieb nahmen und Webspace für Fr. 5.- offerierten, war dies ein interessantes Angebot. Heute gibt es bei mehreren kommerziellen Anbietern mehr Leistung zum selben Preis. Der 4S-Server hat damit ausgedient. Heute um 14.00 wurde er deshalb vom Netz genommen. Schluss, aus. Vorhang. Und damit endet auch ein interessantes Stück Erfahrung im Bereich Webhosting.

Berner Jodler tagen in Herzogenbuchsee

An der Delegiertenversammlung des Bernisch-Kantonalen Jodlerverbandes (BKJV) steht neben anderen Entscheiden eine Ersatzwahl in den Vorstand im Zentrum des Interesses. Am Samstag Abend werden zur Veteranenehrung mehr als 1000 Besucher erwartet.

Verbandsfahne

Die neue Verbands-
fahne aus dem Jahre 2003

Jodler, Alphornbläser und Fahnenschwinger sind gern gesehene Gäste. Wo sie auftauchen sorgen sie mit Alphornklängen, dem Spiel mit der Fahne und mit Jodelliedern für eine festliche Stimmung. Das Jodlerjahr besteht aber nicht nur aus Konzerten und Auftritten, es entsteht auch ein administrativer Aufwand. Um sich organisieren zu können, haben sich die Berner Jodler zu einem Verband zusammengeschlossen und treffen sich jeweils am Beginn eines neuen Jahres zu einer Delegiertenversammlung. Die beiden Jodlerklubs aus Herzogenbuchsee sind Gastgeber und haben als Austragungsort die neue Sporthalle im Mittelholz gewählt.

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Das Verbandslogo

Der Ablauf einer Versammlung ist durch eine Traktandenliste festgeschrieben, so steht am Beginn der Jahresbericht des Präsidenten Ueli Bieri, der über das vergangene Jahr Rechenschaft ablegen wird. Immer wieder gibt es auch spannende Momente und Ueberraschungen. So kam es für die Austragung des Jodlerfestes im Jahr 2003 zu einer Kampfwahl zwischen zwei Bewerbern. Kirchberg bekam nach einer knappen Wahl den Zuschlag vor Langenthal. Ebenso ist bis zum letzten Moment ungewiss, wer für seine Verdienste mit der begehrten Ehren- oder Freimitgliedschaft ausgezeichnet wird.

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BKJV Vorstand in aktueller Besetzung

Dieses Jahr gibt es einen Wechsel im Vorstand. Matthias Wüthrich, der sechs Jahre Vizepräsident war, stellt sein Amt zur Verfügung und bewirbt sich im kommenden März für das Präsidium des eidgenössischen Jodlerverbandes. Die Delegierten werden deshalb einen Nachfolger für das Vizepräsidium wählen müssen. Stefan Haldemann, der bekannte Jodler und Komponist aus Signau, hat seine Kandidatur für dieses Amt eingereicht.

Ebenfalls in der Sporthalle findet am Samstag Abend die Veteranenehrung statt. Für ihre Treue zu Ihrem Klub und zum Verband werden langjährige Mitglieder in einem feierlichen Akt zu Veteranen ernannt. Umrahmt wird die schlichte, aber würdevolle Feier von zahlreichen Jodlervorträgen, sowie von einer Ansprache an die Veteranen durch Erwin Howald, der die Veteranenehrung auch leiten wird.

Veteranenehrung: Sa, 11. Februar 2006, 20.00 Uhr
Delegiertenversammlung: So, 12. Februar 2006, 09.00 Uhr